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Am 9. Dezember fuhren wir nach Hattingen zum Weihnachtsmarkt. Was heißt wir? Familiäre Besonderheiten erforderten meine Hilfe und so musste der Werner die Gruppe führen. in Augenschein zu nehmen. Von dort über die Hauptmeile zum Holl. Fischhändler. Mmh lecker, es wurde wieder gegessen. Da es äußerst kalt war, und sich auch mit der Zeit andere Bedürfnisse meldeten, suchten unsere Kameraden erst ein Cafe, dann eine Gemäldegalerie und schließlich eine kleine Pinte auf. Dort war es richtig warm und nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten bekamen sie auch Bier und Glühwein auf den Tisch. Mittlerweile wurde es dunkel und das leidliche Thema der Rückfahrt stand wieder im Raum. 4:3o oder 5:3o Uhr, na dann doch den früheren Zug. Schnell bezahlen und ab zum Zug. Auf dem Weg dorthin kamen sie noch an so manch schönen Stand vorbei. Leider keine Zeit, schnell zum Bahnhof. Aber, oh du Schreck, Tante Lenchen war weg. Zum Glück, auf dem letzten Druck, kam sie noch mit der Ursel angerannt. Doch so ganz reibungslos verlief die Rückfahrt auch wieder nicht. Es gab wieder ein Problem. – Die große Umsteigeaktion in Steele-Ost. Alle warteten auf den weiterfahrenden Zug, aber wo blieb er? Doch der Zug war schon längst da, nur auf einem anderen Bahnsteig. Also Treppe runter, Treppe rauf und dann nahm die Heimfahrt ihren letzten Lauf. Unsere Lieben landeten alle glücklich in Gladbeck. Sie wünschten sich zum Abschluss noch ein schönes Weihnachtsfest und strebten ihrer warmen Stube zu. Werner war von dieser verantwortungsvollen Arbeit ganz schön geschafft. Hier stell ich mit Genugtuung fest, auch Männer haben mit dem Verkehr ihre Schwierigkeiten! Ich meine den Schienenverkehr! |